Das Rezept für ein langes und gesundes Leben liegt in der Vitalität der Organe und ihrer Kommunikation mit dem Gehirn und umgehrt.
____________________
Steigere Deine Job- und Gesundheitsqualität durch Veränderung in neue Bewegungsabläufe, durch intuitives Denken und durch eine Erweiterung Deiner körperlichen Energie.
Körper-Organ-System-Methode
Die Körper-Organ-System-Methode ist ein selbst-organisierendes Modell, das zum ZIel hat, dem Klienten in eigener Verantwortung und Regie die Möglichkeit zu geben, auf der Organsystem-Ebene mit seinem Körper zu kommunizieren und gleichzeitig einzelne Organe schrittweise zu reorganisieren und zu regenerieren.
Die/der Klient/in erhält vom Supervisor eine kurze Einführung über die Übertragung der Elemente "Licht, Energie und Sauerstoff" nach den Grundsätzen der Quantenphysik und Quantenheilung.
Danach führt der Supervisor den Prozess der Übertragung an Beispielen (Leber, Nieren, Lunge, Herz, Darm und Gehirn) durch, der dann vom Klienten in Selbst-organisation eigenständig wiederholt wird. Diese Einführung führt beim Klienten dazu, dass er selbstständig durch reine Selbstbeobachtung und durch sein Feedback der Organe und seine Selbstreflektion in Kommunikation mit einem Organ oder Organteil kommt.
Das betreffende Organ oder das Skelettteil gibt ihm ein indirektes Feedback über seine Kommunikation mit einem anderen Organ und später auch eine Rückkoppelung über die Kommunikation mit dem Gehirn. So erfährt die betreffende Person durch direkte Körper-empfindungen und -sensationen, welches Organ mit dem Gehirn ganz oder auch nur teilweise kommuniziert.
Sie erhalten auch weitere indirekte Informationen über Sauerstoff- oder Energieblockaden in Ihrem Körper und bekommen eventull auch indirekte Hinweise über weitere Schritte.
Bei zweiteiligen Organen wie bei der Niere und der Lunge erfährt er auch mit welchem Organteil eine Kommunikation mit dem Gehirn stattfindet oder ob diese Kommunikation teilweise blockiert ist und welches Organteil noch regeneriert werden sollte.
Insgesamt ergeben sich durch dieses Vorgehen auch Informationen über die Energiezufuhr für die einzelnen Organe.
Dabei gibt der Klient durch seine Beschwerden Präferenzen in der Reihenfolge der Kontaktaufnahme vor.
2 bis 3 Organe sollten dabei in der Regel den Anfang der Kontaktaufnahme bilden. Dies sind Leber, Nieren und Darm, die starke Depots von Giftstoffen darstellen und unbedingt entleert werden müssen, damit die System-Organ-Kommunikation gut funktionieren kann.
Der Supervisor gibt nur zu den einzelnen Organen eine kurze Implementierungs-Einführung ohne konkrete Interpretationen - nur ein allgemeines Feedback. Der Klient übernimmt in reiner Selbstbeobachtung die Durchführung der Kommunikation mit den einzelnen Organen oder Skelett-Anteilen. Die Aufgabe des Supervisors ist es allein, die Ergebnisse der Selbst-beobachtung durch den Klienten zusammenzufassen, ohne sie im Einzelnen zu kommentieren.
Somit kann der Klient auch in Zukunft ohne weiteres alleine an den eingeführten Organen die Reorganisations-Kommunikation durch-führen.
Bei Mangelzuständen in der Sauerstoff- und Energiezufuhr und dem Zusammenspiel mehrerer Organe gibt der Körper noch weitere Signale in Form von Körperreaktionen und Druckempfindungen preis, die im Einzelnen nach der bewährten Methode vom Klienten in Selbstorganisation weitergeführt werden können.
Danach ergibt sich die Möglichkeit der direkten Aktivierung des Körper-Informationsflusses zwischen den einzelnen Organen durch leichtes Massieren eines Punktes auf dem Vagus-Nerv (10. Hirnnerv) an den beiden Ästen des Vagusnerves - seitlich links und rechts des Halses vorne - des Klienten in Eigenregie.
Diese Stabilisierung des Körper-Organ-Gehirn-Systems mit der Zielrichtung, die Voraussetzung für eine grundsätzliche langfristige Stabilisierung des Körper-Organ-Gehirn-Systems zu schaffen, ist meiner Meinung nach die Grund-voraussetzung für eine dauerhafte Kräftigung des körperlichen und seelischen Wohlbefindens.
In einer Sitzung sollten jedoch nicht mehr als 1-2 Organ-Kontakt-aufnahmen durchgeführt werden.
Es ist erst kürzlich ein äußerst wichtiges "Organ" oder Funktionsteil im Bauchbereich neu in seiner Bedeutung und Funktion erkannt worden, das auf keinen Fall bei dieser Methode übersehen werden darf.
Das Gekröse, das Mesenterium im Bauchraum ist ein Kammersystem mit Wasser gefüllter Hohlräume, die von Bindegewebsfasern, Lymphe und Blut durchzogen sind.
Diese Hohlräume enthalten u.a. Proteine, die sich auch in Lymphe, Serum und Blut befinden. Bei der chemischen Behandlung der Gewebeproben aus diesem Kammersystem wurden bei Mikroskopie-Untersuchungen festgestellt, das die mit Flüssigkeit gefüllten Kanäle kollabierten und sich auflösten.
Das Kollabieren der flüssigeitsgefüllten Kanälchen deutet meines Ansicht nach darauf hin, dass das sog. Mesenterium vermutlich ein energetisch fraktiles Feld ist, das allem Anschein nach auf quanten-physikalische Schwingungen reagiert und duch Quantenheilungs-Methoden positiv beeinflussbar ist.
Meines Erachtens transportiert dieses System u.a. die Proteine, die Nährstoffe beinhalten, die für die Selbstheilung essentiell sind. Es handelt sich um ein Transport- und Flüssigkeitssystem mit Informationsaufgaben, das Flüssigkeiten und Proteine mit Informationen durch den ganzen Körper transportiert.
Ein wesentlicher Grundsatz des Heilungsvorgangs aus der Sicht des menschlichen Körpers ist nicht die Heilung eines bestimmten Organs sondern immer der Aufbau der vollen Funktionsfähigkeit des Körpers und seines gesamten Organsystems.
Die Priorität des Körpers liegt eher in der Erhaltung des ganzen Organsystems als in der Rettung einzelner Organe oder Organteile.
Der Klient ist in der Regel bereit und in der Lage, durch die Eigen-behandlung sein Energiequantum wesentlch anzuheben. Die Anhebung der Körperenergie sorgt dafür, dass der Körper beginnt, seine not-wendigen Reparaturarbeiten in Gang zu setzen.
Der Körper weiß immer welches Organ als nächtes zu behandeln ist und geht dann weiterhin systematisch und systemisch vor, indem er danach das weitere wichtige Organ zu reorganisieren beginnt.
Beim Klienten entsteht erst einmal ein Wechsel der Symtome und der Beschwerden, der nur vorübergehend ist.
Beispiel einer Möglichkeit der Aktivierung eines Selbstheilungsprozesses:
Es ist nicht so wichtig, dass Sie sich das Mesenterium konkret vorstellen können oder Selbstheilung konkret als Ziel haben. Es genügt völlig, wenn Sie sich ein Kammersystem oder Behälter gefüllt mit roten Kügelchen (Blut) im unteren Bauch als ein ein Energiefeld vorstellen.
Am besten visualisieren Sie zuerst die Kügelchen im Behälter und trasformieren dann die Kügelchen in dem Behälter in Wellenbewegungen in Schwingung, die sich räumlich und zeitlich vielfach ausdehnen können.
- Es handelt sich dabei um Wellen-Oszilationen und somit um Entladungen von Neuronengruppen, die im menschlichen Körper dazu dienen, dass bestimmte Neuronen durch Ihre Aktivität eine vermehrte Transmitterausschüttung am präsynaptischen Neuron bewirken, wodurch es zu einer präsynaptischen Bahnung kommt. Somit ermöglichen diese oszilierenden neuronalen Entladungen dann weiterhin, dass im chaotischen Verhalten der Neuronen Ordnungsmuster entstehen können. -
Dies erreichen sie leichter, wenn sie mit offenen oder geschlossenen Augen die Augäpfel in Wellenbewegungen von rechts nach links oder umgekehrt in Bewegung bringen.
Sie leiten nun einen Zustand der inneren Ruhe mit Hilfe Ihres Körperbewußtseins ein.
Sie erfahren zum ersten Mal, dass Sie ein Bewußtsein über Ihren Körper besitzen und dass Sie dieses Bewußtsein auch positiv steuern können. Das Bewußtsein ist m. E. nicht allein im Kopf lokalisiert, wie es lange Zeit irrtümlich angenommen wurde.
Die Energiebewegungen erzeugen von allein nun kontinuierlich ein Wärme- und Energie-Wohlgefühl in den Füssen, dann langsam im ganzen Körper bis zum Gehirn. Zuletzt erreicht das Wohlgefühl den Bauchbereich. Sie haben dann das Gefühl, dass all Ihre Zellen mit Energie versorgt werden und ein angenehmes Wärmegefühl breitet sich im ganzen Körper aus.
Wenn Sie diese Übung öfter machen, können Sie einen Bewußtseinszustand der inneren Ruhe und Ausgeglichenheit auf Dauer implementieren. Außerdem aktivieren und integrieren Sie immer mehr Ihre sämtlichen Energie- und Kraftreserven und haben damit die Möglichkeit, einen Selbstheilungsprozess einzuleiten.
Beim zweiten oder dritten Mal der Ausübung dieser Meditationen tauchen eventuell innere Bilder und Symbole von ganz allein auf, die für Ihren Selbstheilungsprozess in Zukunft entscheidend sein werden.
Es ist dabei nicht wichtig, wie deutlich und scharf Sie Ihre inneren Bilder sehen. Vieles spielt sich dabei auch halbbewußt ab. Entscheidend ist allein, dass Sie diesen Prozess nicht steuern und lenken müssen und sollen. Auch ist es nicht wichtig dass die Bilder am Anfang oder später auftauchen. Sie können auch in Einzelfällen gänzlich unbewüßt bleiben.
Falls sie jedoch auftauchen, nehmen Sie sie einfach nur wahr und begrüßen Sie dies als willkommene Verstärkung Ihrer Meditation.
Ein weiteres Beispiel der Energiegewinnung bietet sich durch eine INTENSIVIERUNG DER KÖRPERENERGIE durch die Aktivierung der 26 Wirbel der Wirbelsäule (von unten) und der weiteren Ergänzung mit den 5 Hirnnerven (5,7,9,10,11), die m. E. für die Selbstheilung hauptsächlich zuständig an.
Zusätzlich können Sie je nach Bedarf die weiteren 7 Halswirbel hinzunehmen.
Der lokale Sitz der körperlichen Energie ist m. E. außer in den Mitochondrien auch in den 26 Wirbeln der Wirbelsäule und in den 5 Hirnnerven und in den 7 Halswirbeln zu finden.
Sprechen Sie in allen Fällen 2-mal den Satz: "Ich nehme mir den ersten Wirbel ( den 1. Hirnnerv/ Halswirbel von unten) vor, und fülle ihn mit Licht, Energie und Sauerstoff" bis Sie den letzten Wirbel erreicht haben.
Dann benennen Sie die 5 Hirnnerven der Selbstheilung 5,7,9, 10 und 11 mit dem gleichen Satz, in der o.g. Reihenfolge ,- der 10. Hirnnerv ist der Vagusnerv, der wichtigste Hirnnerv zur Selbstheilung, der fast alle Organe lenkt und somit eine großen Bereich von Körperfunktioen steuert.Danach fahren Sie mit den 7 Halswirbeln weiter fort.
Jedoch sollten Sie die Hirnnerven 5,7,9 und 11, nur in Absprache mit Ihrem Arzt aktivieren, wenn Sie an einer schweren neurodegenerativen Krankheit leiden.
Sie werden erleben, dass Ihr Körper sofort beginnt sich mit Energie zu füllen und dass sich diese Energie im ganzen Körper ausbreitet. Das Gehirn reagiert als Letztes auf diesen Energiefluß. Sie können dort und im ganzen Körper die Energie direkt körperlich spüren und empfinden.
Wenn Sie diese Beispiele nach einiger Zeit intensiver gestalten wollen und wenn Sie während des kontinuierlichen Prozesses wissen wollen, ob der Transformationsprozess in Zukunft erfolgreich ablaufen wird, können Sie mit gewissen einfachen Tonfolgen unterstützend arbeiten, indem Sie lang andauernd schwingend in hohen Tönen leise singen.
Die Tonfolgen sollten möglichst einfach strukturiert sein und nicht aus ganzen Liedern bestehen. Es reicht, wenn Sie sich auf kurze, einfache Tonfolgen beschränken.
Sollten Sie jedoch unter neurodegenerativen Erkrankungen leiden und diese Art und Weise des Singens nicht bevorzugen, dann wenden Sie die Methode mit den Vokalen Ihres Namens an, erst den Vornamen und dann den Nachnamen in einer Ihnen angenehmen Tonlage. Sie werden feststellen, dass Ihnen diese Art zu singen viel Freude bereitet und Sie damit auch positive körperliche Erfahrungen machen werden.
Wenn die/der Betroffene die Organe, die für sie/ihn eine besondere Bedetung haben, kontaktiert hat, ergibt sich ein übersichtliches Bild über die Energie-, Sauerstoff-, Flüssigkeits- und Informationsfluss- Blockaden im eigenen Organsystem.
Es besteht dann die Möglichkeit nach Maßgabe der Beschwerden und des durch den Betroffenen erhaltenen Feedback-Abbild-Systems der Organe und der Vorgabe durch den Klienten, den Prozess der Selbstheilung einzelner Organe unter Aufsicht und Behandlung eines Supervisors weiter fortzusetzen.
Michael P. Pappert
Disclaimer:
Die Inhalte der Darstellung sind keine medizinische Anweisungen oder Vorschläge und sind keine Heilversprechen. Keine Haftung für Schäden irgendwelcher Art, die sich direkt oder indirekt aus der Anwendung der gegebenen Informationen, Empfehlungen oder Vorsorge-Tips ergeben .Die Erfahrungen und Informationen des Verfassers erheben keinen Vollständigkeitsanspruch und keinen Anspruch auf Richtigkeit.
Michael Pappert